Tuesday, February 23, 2010

Tatort-Tagebuch Februar 2010

Zum Nachlesen: die Tatort-Tagebücher von Jänner, Dezember, November, Oktober, September, August, Juli, Juni und April/Mai.

  • 2.2.: Nach eigenen Gesetzen - Frankfurt
  • 2.2.: Kurzschluss - Kiel
  • 3.2.: Tini - Berlin
  • 6.2.: Gewaltfieber - Ludwigshafen
  • 10.2.: Wodka Bitter Lemon - Essen (ich steh gerade auf Haferkamp)
  • 11.2.: Die Möwe - Saarbrücken
  • 16.2.: Mörderspiele - Münster
  • 18.2.: Traumhaus - Hamburg
  • 19.2.: Die Abrechnung - Essen
  • 23.2.: Neuland - Frankfurt (Fritz ganz ohne Charlotte)
  • 24.2.: Das Mädchen am Klavier - München
  • Monday, February 22, 2010

    Vertrieben und vergessen: Judentum im Burgenland

    Der ORF Burgenland und das Österreichische Jüdische Museum laden herzlich ein zur Präsentation der Sendung "Vertrieben und Vergessen. Auf den Spuren des Judentums im Burgenland" aus der Reihe "Österreich-Bild".

    Zeit und Ort: Donnerstag, 25. Februar 2010, 19 Uhr, Österreichisches Jüdisches Museum, Unterbergstraße 6, 7000 Eisenstadt (Anreise). - Um Anmeldung via Mail an direktion.bgld@orf.at, via Telephon unter 02682/700-27211 oder via Facebook wird gebeten. - Mehr zur Sendung und zur Veranstaltung im Museums Weblog Koschere Melange.

    Sunday, February 21, 2010

    reading diary

    currently reading:
    Seth Lloyd: Programming the universe. A quantum computer scientist takes on the cosmos. London: Vintage Books 2006

    recently finished:
    Terry Pratchett: Moving pictures. Corgi Books 1991
    Oliver Polak: Ich darf das, ich bin Jude. Kiepenheuer & Witsch 2009
    Peter Jacobi: Mein Leben als Buch. Hamburg: Edition Nautilus 2000

    Friday, February 19, 2010

    Krimis lesen aus Angst?

    "Aus Furcht vor Gewalttaten im wirklichen Leben, greifen Frauen öfter zu Kriminalromanen als Männer. Sie erhoffen sich Tipps für Gefahrensituationen, besagt eine Studie. Doch wer mehr über Verbrechen liest, hat auch mehr Angst", heißt es in dem Presse-Artikel "Aus Angst: Frauen lesen mehr Krimis als Männer", der sich auf einen Geo-Artikel stützt. Ich lese und schau ja auch sehr gerne Krimis, aber eigentlich würde ich darin mehr Inspiration für das Verüben von Verbrechen als für das Verhindern von solchen finden ;-)

    Die zitierte Co-Autorin Amanda Vicary beschäftigt sich übrigens nicht nur mit "Women's attraction to crime and criminals", sondern auch mit "Facebook usage in response to tragedy". Um welche Studie es sich genau handelt, wird in dem Zeitungsbericht nicht angegeben, aber ich nehme an, es ist folgende: Amanda M. Vicary / R. Chris Fraley: "Captured by True Crime: Why are women drawn to tales of rape, murder, and serial killers?" In: Social Psychological and Personality Science 1 (2010) 1, S. 81 - 86 (Preprint/pdf). Darin heißt es: "Regardless of the reasons behind women's heightened fear of crime, the characteristics that make these books appealing to women are all highly relevant in terms of preventing or surviving a crime. For example, by understanding why an individual decides to kill, a woman can learn the warning signs to watch for in a jealous lover or stranger. By learning escape tips, women learn survival strategies they can use if actually kidnapped or held captive. In addition, the finding that women consider true crime books more appealing when the victims are female supports the notion that women may be attracted to these books because of the potential life-saving knowledge gained from reading them" (S. 85).

    Thursday, February 18, 2010

    Bibliotheksbestand des Tages

    Aschermittwoch: "Zu was brauchen wir einen Fasching? Die arbeitsame Klasse findet ihren Faasching in den Erholungsstunden; und für die Müßiggänger ist ja das ganze Jahr Fasching" (S. 5)

    Aschermittwoch: "Wie ich sehe, hat er sich auch hübsch fremder Sünden theilhaftig gemacht?"
    Fasching: "Die machen fast den Hauptteil meines Sündenpackes aus. Ich bin Schuld an so vielen tausend und tausend Wein- und Bierräuschen, und allen den Folgen, die aus übermäßigem Genuße hitziger Getränke entstehen. (...) Endlich bin ich auch Schuld an so mancher verschlafenen Tagsatzung der Advokaten, an so manchen versäumten Concilien der Ärzte, an so manchen liegen gebliebenen Referaten, Bescheiden oder Resolutionen der Beamten" (S. 10/12)

    Aus: Der reumüthige Fasching am Beichtstuhle des Aschermittwochs. Wien: In Kommißion bey Peter Rehm 1796 (Signatur A 11446)

    Wednesday, February 17, 2010

    reading diary

    I noticed that the reading diary in my blog is more than incomplete - most of the books I read (or put aside) are documented on the Facebook app "I'm reading". So here come a few additions:

    currently reading:

  • Terry Pratchett: Moving pictures. Corgi Books 1991
  • Oliver Polak: Ich darf das, ich bin Jude. Kiepenheuer & Witsch 2009
  • recently finished:

  • Emma Donoghue: Touchy Subjects. Virago 2006
  • David Sedaris: When You Are Engulfed in Flames. Abacus 2009
  • Setzen wir Tiere an?

    Bei unserer Datenbereinigung sind einige Personendatensätze von Tieren aufgetaucht - sei das nun Hund Lassie, Hengst Trigger oder Toni, das Wunderpferd. Daher die Frage: "Setzen wir Tiere an?" Mein erster Gedanke war "an ja, aus nein" ;-) Ich habe zwar Regeln dafür gefunden, wie man Tiernamen ansetzt, und schließlich haben auch literarische Figuren wie Harry Potter und Kriemhild (*) eine PND-Nummer, aber die Regeln nehmen uns die Entscheidung darüber, ob es sinnvoll bzw. notwendig ist, überhaupt Datensätze für Tiere anzulegen, nicht ab. Meistens ist mit dem Tierdatensatz nur ein einziges Filmplakat verknüpft.

    (*) Bei Harry Potter (122613139) finde ich die Bemerkung "Geburtsjahr unbekannt" witzig, und bei Kriemhild (118919601) ärgert mich ein bisschen, dass bei "Daten zur Person" nicht mehr steht als "Siegfrieds Frau". Die Frau, das relative Wesen.

    CfP: Der Vampir in den Kinder- und Jugendmedien

    Die Tagung "Der Vampir in den Kinder- und Jugendmedien" findet vom 17. bis 19. Februar 2011 an der Universität Siegen statt. Die Deadline für die Einreichung von Abstracts ist der 30. April 2010. Zum Hintergrund: "Das Ziel der geplanten interdisziplinär und auch komparatistisch ausgerichteten Konferenz besteht darin, Wissenschaftler aus verschiedenen Fachrichtungen (Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft, Pädagogik) zusammenzubringen, um auf diese Weise die aktuelle Forschung zum Vampir zu bündeln und neue Fragestellungen, die für eine künftige Kinder- und Jugendliteraturforschung von Relevanz sind, zu entwickeln. In der Forschung ist der Vampir und seine Funktion innerhalb der Kinder- und Jugendliteratur bislang kaum aufgearbeitet worden. Innerhalb der Kinderliteratur erfüllt der Vampir unterschiedliche Funktionen, denen im Laufe des Symposions nachgegangen werden soll. In der Jugendliteratur spielt der Vampir eine differenziertere Rolle. Die Verknüpfung von Liebesgeschichten mit Vampirerzählungen wird immer wieder aufgegriffen und neu interpretiert. Fragen nach Adoleszenz und der Darstellung von Adoleszenz sind interessant, um auch bestimmte Entwicklungen innerhalb der Vampirliteratur nachzuzeichnen. Es finden sich zudem auch weiterhin die traditionellen Verknüpfungen von Vampirgestalten mit Abenteuer- oder Detektivgeschichten, wobei sich der Vampir nicht immer auch als solcher entpuppt". - Zum Weiterlesen.- Hinweis aus h-germanistik.

    Monday, February 15, 2010

    Vorschlag für ein T-Shirt

    Wir sind ja derzeit heftig mit Datenpflege beschäftigt, und heute brachte ich unseren diesbezüglich grundsätzlich sehr tapferen freien MitarbeiterInnen schonend bei, dass nach den Körperschafts- nun auch noch die Personendatensätze und Altdatenaufnahmen dran kommen. Wir überlegten dann, ob sie nicht T-Shirts mit der Aufschrift "I worked at the library and all I did was correcting lousy corporate entries" bekommen sollten...

    Friday, February 12, 2010

    Schulbibliothek: Nur zum Herumhängen?

    Tad Wakefield, Mitglied des Santa Rosa school board, "said he was 'very comfortable' in returning the last seven Santa Rosa teacher librarians back to the classroom because he thinks that 'kids use technology on their own' and that libraries are used only for 'hanging out'" (Quelle). Die BibliothekarInnen wollten das natürlich nicht unkommentiert stehen lassen. In einem Leserbrief wird der Aufgabenbereich der SchulbibliothekarInnen sehr gut beschrieben. Ein Zitat: "The way I see it, every student is my student. I am responsible for ensuring that every student I serve graduates with highly developed critical thinking skills, an appreciation for literature and the knowledge of how to effectively locate and evaluate information from both print and electronic sources. In a nutshell, I am a specialist in information literacy. School librarians collaborate with teachers, administrators and staff to ensure that students are efficient and effective users of ideas and information" (Cathy Collins: "In defense of school librarians". In: Press Democrat, 11. Februar 2010).

    Siehe dazu auch Kerry Benefield: "Santa Rosa may cut school year, spring sports" vom 8. Februar 2010, Nancy A. Persons' Leserbrief vom 7. November 2009 und Connie Williams: "Don't leave students without librarians" vom 2. November 2009. - Via LISNews.

    For the ninja librarian

    Ninja Generator schreibt 'librarian'

    Thursday, February 11, 2010

    How to write badly well

    One of the funniest weblogs I am currently subscribed to is "How to write badly well" by Joel Stickley. The posts usually consist of a short piece of advice illustrated by a short text. Currently, there's "sci-fi week" going on, and advice #2 was "Explain everything": "With the sound of the alarm ringing in his ears, Colonel Daringman leapt from his seat, taking full advantage of the reduced gravity environment of Fleet Ship H546-X, a 0.8G inertia field generated by the constant rotary movement of the ship's internal shell which was separated from the blastproof exterior by an atom-thin layer of vacuum and electromagnetic repulsor fields, and ran down the corridor" :-)
    One of my all-time favourites (so far) is "Select words for their impressiveness rather than their relevance": "As it was after eight of the clock and I was in a particularly ecbatic frame of psyche, I decided to oscillate by the publican's place of business and masticate the rind for a short sojourn" :-))

    P.S.: Stickley is also on Twitter and Google Profiles. - Other recommended weblogs giving writing advice: Write to done and some entries in 101 reasons to stop writing.

    BBB news

    Die neuesten Einträge in meiner Bibliographie Berufsbild BibliothekarIn.

  • Sven Kuttner: "Der weiß-blaue Kreis. Das Sozialprofil des höheren Bibliotheksdienstes der Universitätsbibliothek München im 20. Jahrhundert". In: Bibliotheksdienst 44 (2010) 1, S. 16 - 24
  • Genevieve Hart: "Job Satisfaction in a South African Academic Library in Transition". In: The Journal of Academic Librarianship 36 (2010) 1, S. 53 - 62
  • Wednesday, February 10, 2010

    Tätigkeiten von Mann und Frau

    Ich studiere gerade die "Liste der zugelassenen Berufs- und Tätigkeitsbezeichnungen" (pdf) für die Personennamendatei und finde interessant, welche der Berufe und Tätigkeiten nur in _einem_ grammatikalischen Geschlecht angeführt werden. Beispiele: Zuhälter, Weinkönigin, Woiwode. Einen weiblichen Torero gibt es übrigens in der Liste - und jetzt weiß ich auch, dass das männliche Pendant zu einer Hebamme ein "Entbindungspfleger" ist.

    Bibliotheksbestand des Tages

    Ich hab hierblogs schon einmal und noch einmal darauf verwiesen, aber immer wieder schaue ich mir gerne unseren Bestand an "Circularen" oder amtlichen Rundschreiben an, diesmal jene des Kreisamts im Viertel ober dem Wienerwald (Signatur C 243090). Ich finde großartig, dass diese Einblattdrucke zu einem großen Teil einzeln erfasst wurden. Manchmal "pfusche" ich beim Infodienst ein bisschen im Katalog der Druckschriftensammlung und beschlagworte oder klassifiziere die Circulare, um die Chance auf Zufallsfunde durch BenutzerInnen zu erhöhen. Beispiele:
  • Holzschlägerknechte sind nicht von der Stellung vor der Militärskommission befreit. 11. Juni 1802
  • Erhöhung des Atzungsgeldes für Schüblinge. 4. März 1802
  • Womit die neuerlichen Bestimmungen in Absicht auf die Abtragung der trigonometrischen Zeichen bekannt gemacht werden. 17. Oktober 1826
  • Es hat von der jährlichen Wiederholung und Einsendung der Reverse hinsichtlich der Gesellschaft für Beamten abzukommen. 29. Januar 1802
  • Fähnrich Joseph Fodri ist über den abgeführten Ediktalprozess ehrlos kassiert worden. 30. Januar 1802
  • Über die wirksame Herstellung der Sicherheit und Festnahme der Räuber. 25. Jänner 1802
  • Unterrichtung über die Unnutzbarkeit der Nußbäume. 20. Juni 1802
  • Zustellung der Kreisschreiben über verbotene Bücher im Nachlass. 29. März 1802
  • Update:

  • "Sooft ein Pfarrer mit dem Tod abgeht hat die betreffende Obrigkeit dessen Steuerrückstand zu ermitteln. 9. März 1832" (kk. Kreisamt des Viertels ober dem Manhartsberg)
  • Sunday, February 07, 2010

    Maybe a librarian

    "The man in front of me was shaking, I could see that now. His head was bent as if to ward off a blow. It was a big balding head, but not unnaturally big. I might have taken him for a civil servant, if I'd passed him in the street, or maybe a librarian. 'Peur,' he said faintly, distinctly. 'J'ai peur.' He was afraid. What was he afraid of?".

    Emma Donoghue: "The sanctuary of hands". In: Touchy subjects. London: Virago 2006, S. 133

    Neulich im Lokal

    "Wir hätten gerne einen Tisch für zwei Personen".
    "Raucher oder Nichtraucher?"
    "Nichtraucher".
    "Nichts mehr frei".
    "Dann Raucher".
    "Auch nicht".
    ---

    Erinnerte mich ein wenig an Google, das manchmal fragt "Meinten Sie XY?", und wenn man draufklickt, gibt es null Treffer.

    Thursday, February 04, 2010

    BBB news

    Die neuesten Einträge in meiner Bibliographie Berufsbild BibliothekarIn.

  • Miss Richardson: "Librarianship as a profession for women". In: The Library 6 (1894), reprinted in Rory Litwin (Hrsg.): Library Daylight. Tracings of modern librarianship, 1874 - 1922. Duluth: Library Juice Press 2006
  • Wiltraut Zick: "Berufsschulunterricht für 5 Fachrichtungen - ein weites Feld". In: Sabine Schütte (Hrsg.): 10 Jahre FaMI - Ein Beruf emanzipiert sich!? Eine Festschrift. Bock+Herchen 2009, S. 58 - 64
  • Roswitha Hoge: "10 Jahre Berufsausbildung von Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste aus der Sicht einer zuständigen Stelle". In: Sabine Schütte (Hrsg.): 10 Jahre FaMI - Ein Beruf emanzipiert sich!? Eine Festschrift. Bock+Herchen 2009, S. 43 - 46
  • Graeme Muirhead (Hrsg.): The Systems Librarian. The role of the library systems manager. London: Library Association 1994
  • Hazel Woodward / Jack Meadows: "The training of systems librarians". In: Graeme Muirhead (Hrsg.): The Systems Librarian. The role of the library systems manager. London: Library Association 1994, S. 173 - 188
  • Shelagh Fisher: "What's the use of systems? The role of library systems in the education of young professionals". In: Graeme Muirhead (Hrsg.): The Systems Librarian. The role of the library systems manager. London: Library Association 1994, S. 189 - 212
  • Dialog am Infoschalter

  • "Sind Sie [druckst herum] Bibliothekarin?"
  • "Ja" [wen haben Sie in einer Bibliothek am Infoschalter erwartet?]
  • "Na, das ist auch ein staubiger Beruf".
  • "Ganz im Gegenteil!"
  • "Nein, nein, ich meine nicht von der Materie, sondern von den Objekten her" ;-)
  • irgendwie eh alles

    Ich schätze die Newsletter bzw. Informationsmails von Amazon durchaus. Ja, es interessiert mich häufig, wenn eine Autorin, von der ich ein Buch gekauft habe, ein neues herausbringt. Aber manchmal ist der Zusammenhang schon sehr an den Haaren herbeigezogen: "Kunden, die Bücher von Franz Kafka gekauft oder bewertet haben, haben auch Frau Jenny Treibel: Rettungstüte 'safer abi': Textausgabe, Lektüreschlüssel, Erläuterungen und Dokumente von Theodor Fontane bestellt. Daher freut es Sie sicher, dass Frau Jenny Treibel: Rettungstüte 'safer abi': Textausgabe, Lektüreschlüssel, Erläuterungen und Dokumente am Februar 2010 erscheint". Oh ja! Ich bin außer mir vor Freude! Noch besser ist, dass ich überhaupt noch nie ein Kafka-Buch bei Amazon gekauft habe! Geschweige denn eines von Fontane! (Betonung liegt auf "bei Amazon")

    Wednesday, February 03, 2010

    "Nutzenmotive" des Buches

    "Das Buch ist ein hochemotionales Produkt – gerade in schwierigen Zeiten ist es besonders beliebt, weil es zentrale Nutzenmotive wie Sicherheit, Orientierung und Abwechslung vom Alltag bedient", sagt der Geschäftsführer von Thalia, Josef Pretzl. - Quelle: Hauptverband des österreichischen Buchhandels und buchreport.de.

    Tuesday, February 02, 2010

    huch - Inhaltsverbreitung

    Antwort eines Zeitschriftenverlags auf die Frage nach einem Online-Zugang für die Bibliothek, der im normalen Abopreis enthalten ist: "Wir vergeben grundsätzlich keine Online-Zugänge an Bibliotheken und Institutionen, da es in diesen Einrichtungen zu einer vermehrten Verbreitung der Inhalte kommt". Hihi. Fairerweise muss man ergänzen, dass "ohne Campus-Lizenz" gemeint ist, aber die Formulierung find ich schon süß (und bezeichnend). - Danke für den Hinweis an einen lieben Berufskollegen!